Wie im SWR1 und auch in der Allgemeinen Zeitung berichtet, häufen sich die Fälle von zum Teil schwer verletztem Wild in der Gemarkung von Groß-Winternheim. Wie der zuständige Jagdaufseher Erich Müller der Presse berichtete, seien im Revier von Groß-Winternheim in diesem Jahr so viele Wildtiere durch wildernde Hunde verletzt oder getötet worden, wie in den vergangenen 30 Jahren nicht mehr.
Ich habe eine Anfrage im Stadtrat gestellt und die Stadtverwaltung gebeten, zu den Vorkommnissen Stellung zu nehmen. Daraufhin hat das Ordnungsamt den Außenbereich rund um Groß-Winternheim intensiver besucht. Dann gingen die Beschwerden deutlich zurück. Es ist nun mal halt leider Tatsache, der Löwenanteil der Hundebesitzer verhält sich korrekt und ein paar Ausnahmen sorgen für einen negativen Eindruck.